
20. Okt. 2025 18:10Martin Herziger
Mit Glaube, Hoffnung und Liebe unterwegs
Ein Wochenende in Görlitz
Vom 17. bis 19. Oktober unternahm die Adventgemeinde Berlin-Waldfriede einen Gemeindeausflug nach Görlitz. Unter dem Motto „Glaube, Hoffnung, Liebe“ erlebten 24 Teilnehmende ein Wochenende voller Gemeinschaft, geistlicher Impulse und Kreativität im Sankt Wenzeslaus Stift in Jauernick-Buchbach. Bei schönem Herbstwetter stand am Sabbat eine eindrucksvolle Stadtführung durch Görlitz auf dem Programm. Auf dem Rückweg rundeten Besuche des Fürst-Pückler-Schlosses in Bad Muskau und der Rakotzbrücke das gelungene Wochenende ab.
Vom 17. bis 19. Oktober unternahm die Adventgemeinde Berlin-Waldfriede ihren diesjährigen Gemeindeausflug nach Görlitz. Insgesamt 24 Teilnehmende machten sich auf den Weg in die östlichste Stadt Deutschlands, um gemeinsam ein Wochenende voller Begegnungen, geistlicher Impulse und Gemeinschaft zu erleben. Untergebracht war die Gruppe im Sankt Wenzeslaus Stift im idyllischen Jauernick-Buschbach, einer ruhigen und zugleich inspirierenden Umgebung, die den idealen Rahmen für das Wochenende bot.
Das gemeinsame Thema „Glaube, Hoffnung, Liebe“ zog sich wie ein roter Faden durch die Tage. Am Freitagabend stand der „Glaube“ im Mittelpunkt. In einer besinnlichen Einstimmung wurden bei einem gemeinsamen Agape-Mahl persönliche Erfahrungen und Gedanken zum „Glauben“ geteilt. Eine anschließende Kreativzeit bot Gelegenheit, das Gehörte in künstlerischer Form auszudrücken. Gemeinsam entstand ein Bild, das die Gemeindeglieder der Gemeinde Waldfriede als „Farbkleckse“ unter dem Kreuz zeigt.
Der Sabbatvormittag stand im Zeichen der „Liebe“. Im Gottesdienst wurde über die Formen und Sprachen der Liebe nachgedacht – eine Liebe, die Menschen miteinander und mit Gott verbindet. Auch hierzu gestaltete die Gruppe ein gemeinsames Kunstwerk, in dem verschiedene Farben von einem im Zentrum des Bildes stehenden Herz, das die Liebe Gottes symbolisieren sollte, her ausstrahlen.
Nach dem Mittagessen führte der Weg bei strahlendem Herbstwetter nach Görlitz, wo eine Stadtrundfahrt und eine Stadtführung Einblicke in die reiche Geschichte und beeindruckende Architektur der Stadt boten. Ein besonderes Highlight war dabei sicherlich das „Biblische Haus“, das in seinen Reliefs an der Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zeigt.
Am Sabbatabend rundete das Thema „Hoffnung“ das Wochenende geistlich ab. Auch hier entstand ein passendes Gemeinschaftsbild, in dem Anker die Hoffnung im Glauben an Gott symbolisieren. Im Anschluss gab es einen bunten Abend mit Spielen, witzigen Kurzgeschichten und einem entspannten beisammen sein.
Nach einer Abschlussrunde am Sonntagmorgen, in der Dankbarkeit und viele gute Gedanken geteilt wurden, machte sich die Gruppe auf den Heimweg. Auf der Rückfahrt legte sie noch zwei lohnende Stopps ein: zunächst im Park von Bad Muskau mit dem beeindruckenden Fürst-Pückler-Schloss, anschließend an der berühmten Rakotzbrücke, deren spiegelnde Symmetrie ein würdiger Abschluss eines inspirierenden Wochenendes war.
So endete ein Ausflug, der nicht nur durch schöne Orte und gutes Wetter, sondern vor allem durch die spürbare Gemeinschaft und geistliche Tiefe in Erinnerung bleiben wird.
Vom 17. bis 19. Oktober unternahm die Adventgemeinde Berlin-Waldfriede einen Gemeindeausflug nach Görlitz. Unter dem Motto „Glaube, Hoffnung, Liebe“ erlebten 24 Teilnehmende ein Wochenende voller Gemeinschaft, geistlicher Impulse und Kreativität im Sankt Wenzeslaus Stift in Jauernick-Buchbach. Bei schönem Herbstwetter stand am Sabbat eine eindrucksvolle Stadtführung durch Görlitz auf dem Programm. Auf dem Rückweg rundeten Besuche des Fürst-Pückler-Schlosses in Bad Muskau und der Rakotzbrücke das gelungene Wochenende ab.
Vom 17. bis 19. Oktober unternahm die Adventgemeinde Berlin-Waldfriede ihren diesjährigen Gemeindeausflug nach Görlitz. Insgesamt 24 Teilnehmende machten sich auf den Weg in die östlichste Stadt Deutschlands, um gemeinsam ein Wochenende voller Begegnungen, geistlicher Impulse und Gemeinschaft zu erleben. Untergebracht war die Gruppe im Sankt Wenzeslaus Stift im idyllischen Jauernick-Buschbach, einer ruhigen und zugleich inspirierenden Umgebung, die den idealen Rahmen für das Wochenende bot.
Das gemeinsame Thema „Glaube, Hoffnung, Liebe“ zog sich wie ein roter Faden durch die Tage. Am Freitagabend stand der „Glaube“ im Mittelpunkt. In einer besinnlichen Einstimmung wurden bei einem gemeinsamen Agape-Mahl persönliche Erfahrungen und Gedanken zum „Glauben“ geteilt. Eine anschließende Kreativzeit bot Gelegenheit, das Gehörte in künstlerischer Form auszudrücken. Gemeinsam entstand ein Bild, das die Gemeindeglieder der Gemeinde Waldfriede als „Farbkleckse“ unter dem Kreuz zeigt.
Der Sabbatvormittag stand im Zeichen der „Liebe“. Im Gottesdienst wurde über die Formen und Sprachen der Liebe nachgedacht – eine Liebe, die Menschen miteinander und mit Gott verbindet. Auch hierzu gestaltete die Gruppe ein gemeinsames Kunstwerk, in dem verschiedene Farben von einem im Zentrum des Bildes stehenden Herz, das die Liebe Gottes symbolisieren sollte, her ausstrahlen.
Nach dem Mittagessen führte der Weg bei strahlendem Herbstwetter nach Görlitz, wo eine Stadtrundfahrt und eine Stadtführung Einblicke in die reiche Geschichte und beeindruckende Architektur der Stadt boten. Ein besonderes Highlight war dabei sicherlich das „Biblische Haus“, das in seinen Reliefs an der Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zeigt.
Am Sabbatabend rundete das Thema „Hoffnung“ das Wochenende geistlich ab. Auch hier entstand ein passendes Gemeinschaftsbild, in dem Anker die Hoffnung im Glauben an Gott symbolisieren. Im Anschluss gab es einen bunten Abend mit Spielen, witzigen Kurzgeschichten und einem entspannten beisammen sein.
Nach einer Abschlussrunde am Sonntagmorgen, in der Dankbarkeit und viele gute Gedanken geteilt wurden, machte sich die Gruppe auf den Heimweg. Auf der Rückfahrt legte sie noch zwei lohnende Stopps ein: zunächst im Park von Bad Muskau mit dem beeindruckenden Fürst-Pückler-Schloss, anschließend an der berühmten Rakotzbrücke, deren spiegelnde Symmetrie ein würdiger Abschluss eines inspirierenden Wochenendes war.
So endete ein Ausflug, der nicht nur durch schöne Orte und gutes Wetter, sondern vor allem durch die spürbare Gemeinschaft und geistliche Tiefe in Erinnerung bleiben wird.


